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Computational Physics ist in den 1950er Jahren entstanden und hat sich als mächtige Methode für Theorie und Experiment etabliert. Sie verbindet Physik, Mathematik und Informatik. Die Gymnasien sollten da nicht zurückstehen, sondern die Schülerinnen und Schüler mit entsprechenden, stufengerechten Fähigkeiten ausstatten. Der Zeitpunkt ist ideal, denn die neuen Rahmenlehrpläne fordern Interdisziplinarität. Im Vortrag werden Beispiele aus dem Projektunterricht "Fourierreihen" und dem "computational physics lab" vorgestellt sowie einige Beispiele, die ich für die Unterrichtsvorbereitung und persönliche Weiterbildung verwendet habe.